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Freitag, 10. Juli 2009

Kölnpfad 9,10,11 Etappe - 47km -> Wald und Rhein

Am Mittwoch, den 08.07.09 war es endlich mal wieder so weit.
Ich wollte mal wieder den Kölnpfad laufen und suchte mir die "Schlussetappen" aus, denn hier ist der Weg vom Zielort zu meinem Startort nicht weit entfernt!!
Warum das so wichtig ist?!?
Der Kölnpfad ist ein "Rundwanderweg" um Köln und somit ist zwar jede einzelne Etappe gut zu laufen/wandern und man kommt aus dem jeweiligen Etappenziel mit der Bahn gut zurück ins Zentrum von Köln, aber ich liege mit dem Zielschluss der 11. Etappe von Rodenkirchen eher im Süden von Köln.
Daher konnte ich mit der Bahn gut ins Zentrum fahren, um von dort aus an den Startort der 11. Etappe ins Bensberg zu kommen. Eine gute 3/4 Stunde habe ich mit der Bahn gebraucht, aber es hat sich gelohnt.

Die 9. Etappe von Bensberg nach Wahn war herrlich, es ging fast nur durch die Wälder, beginnend im Königsforst, hinauf zu Köln´s höchstem "Gipfel" dem Monte Troodelöh mit 118,04 Metern!!! Immerhin 3 Meter höher als Berlin´s höchste Erhebung mit dem Müggelberg. *gg*
Die stetigen kleinen Steigungen waren aber nicht ohne durch den Königsforst, als Start über 18km mit der 9.Etappe hatte ich mir da schon etwas knackiges ausgesucht. Aber das machte halt das schöne Laufen in den Wäldern wieder wett, zumal ich hier relativ gut geschützt kaum etwas vom Regen mitbekommen habe. Die Markierungen waren gut, ich konnte mich gut zurechtfinden. So lief es dann relativ gut bis zum Etappenzielort in Wahn. Hier war leider eine Baustelle und die beschriebene Kreuzung im Buch war nicht mehr vorhanden. Es entsteht ein Kreis in der Nähe vom S-Bahnhof und die Zeichen des Wanderweges wurden wohl entfernt.
Ohne Buch und der näheren Beschreibung, wie es denn weitergehen würde, hätte ich den Fortgang, bzw. den Beginn der 10. Etappe über 20km wohl nicht so schnell gefunden.
Nun begann aber ein ganz anderer Abschnitt, es war erst mal kein Wald in Sicht, dafür ging es an den Bahngleisen entlang, durch kleinere Dörfer und freie Felder. Angenehmer frischer Wind blies einem da frontal entgegen. Sollte der Start des Kölnpfad am 15.08.09 wirklich so verlaufen, wie ich jetzt meine 3. Etappen ausgesucht hatte, dann wäre die ersten 38km nicht ohne, denn der Wind lies einfach nicht nach. So kam ich dann über die Felder und kleinere Straßen nach Zündorf, dem Etappenzielort der 10. Etappe. 38km in den Beinen, glücklicherweise war kein gutes Wetter, denn auf der Groov in Zündorf (kleine Halbinsel am Rhein) war nicht viel los und die Biergärten waren geschlossen. ;-)
Es war also relativ einfach, sich auf den den Weg der letzten 9km von Zündorf nach Rodenkirchen zu machen, die dann nur noch über 9km führen sollten, dafür aber komplett am Rhein entlang. Zeit für Wettrennen mit Ruderbooten oder diversen Rheindampfern hatte ich aber nicht, waren sie Rheinabwärts doch wesentlich schneller. Zudem blies mir hier auch ein Gegenwind ins Gesicht. Dafür war aber die permanente Aussicht auf den Rhein und die Begnungen mit vielen Läufern eine interessante Alternative. Auch wenn es zwischendurch über ehemaliges Militärgebiet ging und es verboten sei, sich abseits der offiziellen Wege aufzuhalten. ;-)
In Rodenkirchen angekommen, war die letzte Herausforderung, sich die Treppen hinauf zur Autobahnbrücke aufzumachen und die Schwingungen dieser riesigen Brücke hautnah unter den Füßen zu spüren. Das wurde mir wieder beim Bilder machen mitten auf der Brücke ganz bewusst. Auf der anderen Seite ging es dann noch einmal die Treppen hinunter, bevor ich dann die letzten 200 Meter zum P+R Parkplatz gelaufen bin. Der Zielort der 11. Etappe liegt in unmittelbarer Nähe am Rhein. Die etwas mehr als 5 1/2 Stunden laufen haben sich auf jeden Fall gelohnt!!!

Zur Zeit weiß ich noch nicht, ob ich es beim Lauf zu schätzen weiß, das ich den Kölnpfad schon kenne und weiß, was auf mich zukommt, oder ob ich es verfluchen werde. ;-)

Grüße
Michael

Mittwoch, 8. Juli 2009

Thüringen-Ultra über 100km vom 04.07.2009

Eigentlich hatte ich einen relativ kurzen Anfahrtsweg bis Fröttstädt, zumindest signalisierte mir der Routenplaner, dass ich für ca. 336km ungefähr 3 Stunden brauchen sollte!!
Allerdings wollte ich weder um 24 Uhr aufstehen, geschweige denn losfahren, also entschied ich mich am Freitagnachmittag im Auto zu sitzen und einer der angebotenen Schlafplätze in der Massenunterkunft zu nutzen. Das es letztendlich eher ein 10 Personenzelt war, machte die „Massenunterkunft“ wesentlich erträglicher, wenn auch kaum angenehmer, aber dazu später mehr. ;-)
Die Fahrt war relativ ruhig, kaum Ferienverkehr (NRW) und nur wenige Baustellen, die mich dann letztendlich gegen 21 Uhr und 3 ½ stündiger Fahrtzeit in Fröttstädt ankommen ließen.
Ich hatte vor der Kleingartenanlage geparkt und bin die letzten 150 Meter zum Start zu Fuß gegangen. Eines der ersten privaten Zelte auf einer großen Wiese war das von Gerd, wir kennen uns seit dem Brocken Challenge, sind dort lange zusammengelaufen und haben die letzten ca. 8 Kilometer den Brocken hinauf im Schneefall genossen, gemeinsam mit Birte.
Wir begrüßten uns und ich bekam sofort eine Bilder-CD vom erwähnten Lauf. Er war im Gespräch mit einem anderen Läufer, beide wollten sie den Thüringen-Ultra als letzten Trainingslauf für Chiemgau 100 eine Woche später nutzen. Herrlich verrückt, ich war also richtig angekommen!!!!! ;-)
Ich kümmerte mich um meine Startnummer, wurde von Gunter begrüßt und erkundigte mich nach meinem Schlafplatz, der direkt hinter dem Gebäude war. Kleines Zelt mit Feldbetten oder Sonnenliegen, gerade so wie es jeder mag, oder besser wie es für eine Nacht reicht, besser für eine halbe Nacht!! Schlafplatz gesichert, Startunterlagen erhalten, so hieß es nun, sich auf den Weg zu machen, um evtl. andere bekannte Gesichter zu treffen. Michael (Kolibri) und Jogi (Jochen), Birte sah ich später, Bill und Wolfgang vom Brocken Challenge.
War schön, das mag ich an diesen kleinen und übersichtlichen Veranstaltungen, wo man sich kennt oder neue Leute kennenlernt und am Tag zuvor bereits übers Laufen unterhalten kann. *lach* Es gab auch andere Themen. ;-)
Weitere Läufer traf ich dann erst auf der Strecke.
Spätestens um 03 Uhr würde es wohl unruhig werden, daher verabschiedeten sich die meisten bereits gegen 22 Uhr in Richtung Zelt oder Schlafplatz, aber ruhig wurde es dennoch nicht wirklich, spätestens die nahe liegende Eisenbahnstrecke holte einen immer wieder aus dem Dämmerschlaf, sofern der Platzregen einen nicht schon vorher im Zelt leicht durcheinander gebracht hat. ;-)
Gegen 03 Uhr wurde es dann tatsächlich unruhig und die meisten Läufer/innen standen auf, jeder in seiner eigenen Art. Waschen, anziehen, packen, Kleiderbeutel abgeben und danach das gute Angebot des Frühstücks nutzen, das einem zu günstigen Preisen geboten wurde.

Nun wurde es offiziell, es gab eine kurze Ansprache und Einweisung, wie die ersten Kilometer in Dunkelheit markiert sind und wie die weitere Vorgehensweise bei den Staffeln, den Einzelläufern und sogar wie man sich im Ziellauf verhalten sollte. Ein Kameramann zeichnete alles auf, interviewte die Läufer/innen. Auf diese DVD bin ich gespannt.

Wir machten uns zum Start auf, ich hatte alles dabei, meinen Rucksack incl. Trinkblase, Ersatzklamotten, weil die Temperaturen ja ordentlich sein sollten und meine Stöcke. Weniger weil ich sie benutzen müsste, sondern weil ich beides von der Belastung noch einmal auf einer längeren Trainingsstrecke austesten wollte.
Der Startschuss erfolgte und ich war relativ weit vorne, was ich eigentlich selten mache, denn ich lasse mich zu gerne mitziehen. Aber ich blieb konsequent und lief gemütlich los, suchte meinen Schritt und fand nach einigen Kilometern mein Tempo. Die Fackeln am Start waren schon etwas Besonderes und die kleinen blinkenden Wegweiser waren überhaupt nicht zu übersehen, folglich lief auch niemand mit einer Stirnlampe.

Die ersten 25km verliefen sehr gut, es wurde sich unterhalten und irgendwann überholten mich auch Gerd und Norbert, der ebenfalls bei der Brocken Challenge dabei war. Sie liefen bergauf, während ich konsequent die Wege hinauf ging, denn das wurde mir für den UTMB geraten, dass ich von Anfang an jeden Weg hinauf gehen sollte. Hinten heraus würde ich das dann verstehen. ;-)
Hier traf ich zum ersten Mal Jörg, der in einer Staffel starten sollte, auf seine kurze Frage wie es mir geht, sagte ich ihm „noch gut“. ;-)
Es ging über Sondra, an Seebach vorbei zur ersten Zeitnahme bei km 25. Wobei wir bei km 19 die erste heftigere Steigung von knapp unter 400 HM auf etwas über 700 HM bei km 25 zu bewältigen hatten, die beiden Steigerungen davor lasse ich mal zum Warmlaufen weg. ;-)
Danach ging es erst einmal wieder bergab auf 600 HM, bevor es dann bis ca. km 38 auf ca. 800 HM wieder hinauf ging. Die Belohnung danach würde ein langer Abstieg auf einer Streckenlänge von nahezu 10 Kilometern bis auf 380 HM sein.
Gerd hatte ich plötzlich hinter mir!!! Er hatte sich verlaufen und ist lobenswerter Weise nicht die Abkürzung zur Strecke gegangen, sondern den Weg zurück und dann auf die korrekte Wegführung wieder aufgelaufen!!! Wenn ich bedenke, wie viele auf Stadtmarathons unehrlich sind und nach Abkürzungen suchen und dann einer wie Gerd im Wald, wo ihn niemand sieht oder anklagen kann, so ehrlich ist und den Weg wieder zurück geht, freut es mich, ihn zu kennen.
Zwischenzeitlich traf ich Jörg zum wiederholten Male, fuhr er doch die Verpflegungsstationen ab, um seinen Laufpartner anzufeuern. Ich fragte ihn, wie dieser denn zum Start zurückkommen würde und ob man mich evtl. mitnehmen könnte, denn ich wollte bei km 50 aussteigen. Da dies ein Rundkurs war, war es nicht ganz einfach, wieder zum Startpunkt zurück zukommen. Irgendwie wollten sie etwas organisieren, bzw. mir einen Platz in ihrem Auto freihalten, aber ich müsste halt auch die Verpflegungsstationen nach km 50 mit abfahren, weil sie dann Jörg anfeuern wollten.
Leider hatten wir beide zu diesem Zeitpunkt erhebliche Probleme, er haderte mit seinem Knöchel und den falschen Einlagen in seinen Schuhen und ich hatte Fußballen-Schmerzen im rechten Fuß. Bergauf war es kein Problem, aber auf ebener Strecke und vermehrt auf abschüssigem Untergrund, schmerzte der Fuß unheimlich. Wir waren bei km 40 und hatten die längere Bergabstrecke noch vor uns, ich sagte zu Gerd, das ich mit Sicherheit aussteigen würde, da ich die Probleme nicht heraufbeschwören wollte und lieber schonend bei km 50 aufhören würde. Er wollte evtl. ebenfalls aussteigen, sofern es nicht besser werden würde. Michael hatte mich zwischenzeitlich überholt und Bill lief schon ein ganzes Stück mit uns.
Ein leicht verändertes Auftreten bei der langen abschüssigen Passage verschob den Schmerz in einen leichten Stich und mehr und mehr verschwand er!!
Was sollte ich nun tun, doch weiterlaufen?!? Würden sie wieder kommen, könnte ich später aussteigen?!? Ich war mir unsicher. Gerd sagte, nachdem er seine Einlagen herausgenommen hatte, das er weiterlaufen wollte, bis ins Ziel, zwar langsamer als gedacht, aber ankommen wollte er auf jeden Fall. Plötzlich trafen wir Birte wieder, die ebenfalls so ihre Probleme hatte, zwar nicht muskulärer Art, aber dafür halt magentechnisch und Kreislaufschwächen hatte.
Bei der 2. Zeitnahme bei km 50 standen nun also Entscheidungen an. Gerd wollte weitermachen, ich entschied mich ebenfalls weiterzulaufen und gestikulierte den Freunden von Jörg, das ich dankenswerter Weise ihre Einladung zur Autofahrt ablehne und nun doch zum Ziel laufen würde. Birte wollte zumindest noch versuchen, einige Kilometer mitzumachen, verabschiedete sich aber erst einmal auf´s Klo.
Wir gingen langsam weiter, Bill war immer noch bei uns, er hatte ebenfalls Stöcke dabei und nutzte sie eifrig. Nun sollte der heftigste Anstieg der ganzen Strecke kommen und so drehte ich meine Teleskop-Stöcke ebenfalls auf und nutzte sie, denn nun hieß es auf den kommenden 8 Kilometern von 380 HM auf 72 HM zu laufen, ähm gehen. ;-)
Es war weniger die Anstrengung aus der Höhendifferenz, sondern die Länge der stetig steigenden Strecke, die einen etwas Mut verlieren lies.
Zwischendurch hatten wir aber bei HM 650 eine Verpflegungsstation und etwas Ruhe und Erholung.
Auf unsere Frage, ob dies das Ende der Steigung wäre, meinten die Helfer, ja, da kommt nichts mehr. Wir wussten später nicht, ob es trockener oder schwarzer Humor sein sollte, oder ob sie uns einfach nicht demotivieren wollten.
Oben angekommen, ging es wieder eine ganze Zeit hinunter und dann in Wellen weiter, in vielen Wellen weiter. Es müsste ungefähr km 65 gewesen sein, wo Birte wieder zu uns aufschloss und ich Petra zum ersten Mal traf.
Birte war noch gut unterwegs, aber immer noch mit Kreislauf- und Magenproblemen.
Gerd und mir ging es besser und so beschlossen wir, dass wir die letzten knappen 35 Kilometer gemeinsam bewältigen werden und Birte nicht alleine lassen wollten.
Es erinnerte uns an den Brocken Challenge, da bin ich auch eine zeitlang mit Gerd gemeinsam gelaufen und Birte mit Bill, aber die letzten ca. 8 Kilometer zum Brocken hinauf, lief ich auf Gerd und Birte auf und wir gingen gemeinsam in meinem Lichtkegel den schneebedeckten Berg hinauf.
Jetzt war das berühmte BCT (Brocken-Challenge-Team) also wieder gemeinsam unterwegs und wir liefen und gingen abwechselnd die Streckenpassagen, wobei das Gehen immer mehr die Oberhand behielt, weil das Laufen bei Birte nicht mehr drin war. Sie bedankte sich mehrfach bei uns und wir hatten nur noch ein gemeinsames Ziel -> gemeinsam ankommen.
Es würde ihr erster 100er werden und sie war bei km 80 auch noch einmal kurz davor auszusteigen, aber behutsame Worte von uns, überredeten sie letztendlich. ;-) Dazu hat auch beigetragen, das wir uns viel unterhalten haben. Erlebnisse sind halt ablenkend und lassen die Zeit verstreichen. So passierten wir einen nach dem anderen Verpflegungsstand, wurden von jokie überholt, der mich auf die Badehose für die Schwimmbäder, bzw. das Wassertretbecken ansprach und wanderten in einem flotten Tempo. Das Laufen hatten wir mittlerweile abgehakt!!
Langsam kam es uns zugute, dass das letzte Viertel nur noch bergab ging und das Gehen zügiger und angenehmer wurde. Bill hatte sich schon vor einiger Zeit verabschiedet, er hatte einen „Lauf“ bekommen.
Apropos Verpflegungsstellen, alleine die Anzahl von 16 Stationen spricht für sich, dann war die Auswahl sehr gut und das Bier hat auch gut geschmeckt, was angeboten wurde. Zumindest habe ich einige Male gekostet. Alle Helfer waren super-freundlich, hilfsbereit und hatten immer ein Lächeln und nette Kommentare für uns. Klasse!!!!
Erwähnenswert wäre noch der besondere Stand bei km 95, wo wir schon von weitem per Fernglas ausgespäht wurden, damit man uns über Lautsprecher namentlich ankündigen konnte und die Cheerleaderinnen tanzen konnten. Der Verpflegungsstand hatte noch einmal etwas Motivierendes. ;-)
Bei km 98 gab es nochmals einen Verpflegungsstand und bei km 99 machten wir dann noch einmal ausführliche Fotos mit dem Markierungsschild. Wir hatten ja Zeit, denn um 22 Uhr sollte Zielschluss sein und wir würden ca. 70 Minuten vorher im Ziel sein.
Plötzlich stand Bruno auf der Straße und begleitete uns ein wenig, der Schweizer Ultraläufer ist allerdings frühzeitig ausgestiegen, da er ebenfalls Magenprobleme hatte. Bei dem schwankenden Temperaturen war das kein Wunder, von ca. 30 Grad bis hinunter auf ca. 20 Grad war alles dabei, dazu noch einmal drückende und schwüle Hitze, da waren die vielen Verpflegungsstationen genau richtig!!
Die letzten Meter genossen wir dann so richtig. Hatten wir uns DREI dann doch richtig entschieden, nicht auszusteigen und gemeinsam das letzte Drittel in Angriff zu nehmen.
Wir umarmten uns im Ziel und beglückwünschten uns gegenseitig, nahmen den Applaus der Läufer entgegen und waren sichtlich stolz, egal was letztendlich für eine Zeit herausgekommen ist.
Das größte Plus für kommende Laufveranstaltungen für jeden von uns, wird wohl dieses gemeinsame Erlebnis sein, das war da hatten. Dieser Zusammenhalt und dieses gegeneinander Aufbauen, macht künftig viel aus, mental sehr viel aus!!!

Grüße
Michael